Familienpolitik ist in den letzten Wochen bei den Parteien im Kurs deutlich gestiegen - gilt dies auch für getrennte Familien? doppelresidenz.org fragt nach - welche Vorstellungen, welche Lösungen bieten die Parteien ihren Wählern zur Bundestagswahl?
Auf dem Bundesparteitag der FDP wurde am Wochenende beschlossen, dass nach dem Willen der Freien Demokraten zuküig die Doppelresidenz als Regelfall gelten soll - damit sind die Schritin Richtung einer Veränderung hin zu gemeinsamer Elternschaft gelegt.
Im Artikel "Was wollen wir? Finanziellen Ablasshandel oder elterliche Verantwortung?" führt Markus Witt, Bundesvorstand des Väteraufbruch für Kinder e.V. u.a. an, in welchen Rechtsbereichen die Doppelresidenz mittlerweile Einzug gehalten hat.
Gemeinsames Sorgerecht als Standard nach einer Trennung, Doppelresidenz als bevorzugtes Betreuungsmodell, wenn die Eltern sich nicht einig sind, Prüfung, falls ein Elternteil umziehen möchte und ein verstärktes Hinwirken auf Kooperation und Mediation. Also die Umsetzung der Resolution 2079(2015) der Parlamentarischen Versammlung des Europrates in Norwegen, nicht einmal ein Jahr nach Verabschiedung der Resolution.
Eine Studie soll herausfinden, wie sich Betreuungsmodelle auf das Seelenheil von Trennungskindern auswirken.
Während der Untersuchung wurde eine zusätzliche Bedingung eingeführt. Das ist in einer laufenden Studie aber schwierig.
Kritiker befürchten verzerrte Ergebnisse und eine einseitige Sichtweise.
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