Prof. Linda Nielsen´s neuer Aufsatz über die Analyse von mittlerweile 60 Studien rund um die Doppelresidenz verfestigt weiter die Annahme, dass die Doppelresidenz in der Regel für Kinder bessere Ergebnisse erzielt als das in Deutschland noch häufig gelebte „Alleinerziehenden-“ oder „Residenzmodell“, bei dem meist der Vater als alle-vierzehn-tage-am-wochenende-freizeitelternteil für das Kind präsent ist.
Gerade die gemeinsam gelebte Elternschaft in Freizeit UND Alltag trägt positiv zur Entwicklung der Kinder bei und dies unabhängig von weiteren Umständen.
Im Artikel "Was wollen wir? Finanziellen Ablasshandel oder elterliche Verantwortung?" führt Markus Witt, Bundesvorstand des Väteraufbruch für Kinder e.V. u.a. an, in welchen Rechtsbereichen die Doppelresidenz mittlerweile Einzug gehalten hat.
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