Geld, Macht und Einfluss gibt niemand gerne auf – so formulierte es die damalige Familienministerin Manuela Schwesig – es ging um Führungspositionen in Unternehmen und die gleichberechtigte Chance von Frauen auf ebendiese Positionen.
Geld, Macht und Einfluss gibt niemand gerne auf. Auf diese einfache Formel könnte man auch viele Streitigkeiten nach einer Trennung der Eltern reduzieren. Das Problem dabei? Die Kinder sind das Mittel zur Zielerreichung. Betreuungszeit und Verfügungsmacht – durchaus auch über den anderen Elternteil, hängen im geltenden Familienrecht unmittelbar mit dem Kind zusammen. Hier werden kindeswohlfremde Fehlanreize gesetzt.
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