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Seit Anfang dieses Jahres ist die alternierende Obhut explizit im Zivilgesetzbuch aufgeführt. In diesem Fall leben die Kinder nach einer Scheidung abwechselnd bei der Mutter und beim Vater. Welche Vorteile bietet diese Betreuungsform?
Anton Pototschnig, Obmann der Plattform Doppelresidenz, über die Vorzüge des Doppelresidenzmodells
Frauen erobern die Arbeitswelt, Männer sind dafür in der Familie immer präsenter. Doch gleiche Rechte bekommen sie nicht. Statt zu kämpfen, ziehen sich viele Väter der Pioniergeneration zurück.
Für Kinder ist die Doppelresidenz nach einer Trennung etwas völlig normales. Süßes Werbevideo das zeigt wie einfach es sein kann.
Das von der ÖVP bevorzugte Modell für Trennungen soll stärker zum Zug kommen Seit Jahren drängt die ÖVP auf die in anderen Staaten weitaus üblichere gemeinsame Obsorge für minderjährige Kinder nach einer Trennung der Eltern. Diese ist in Österreich schon seit Jahren mögl...
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Für ein glückliches Aufwachsen von Kindern sind beide Eltern gleichermaßen notwendig. Experten sind sich da einig. Deutsche Gerichte scheint das wenig zu interessieren.
Die Schweiz bleibt rückständig: Frauen traut man keine Führungsaufgaben zu, Männern keine Familienarbeit.
Familienrecht Getrennt leben mit Kindern – aber wie? Neue Ideen sollen alte Holzschnittlösungen ersetzen
Simone Jürß kümmert sich um die Gleichstellung von Mann und Frau im Landkreis Nordwestmecklenburg. Am Donnerstag entscheidet der Kreistag über ihre Wiederbestellung.
Die Abkehr von alten Rollenbildern führt auch zu neuen Lebensmodellen im Scheidungsfall. Manche Eltern teilen sich die Kinderbetreuung gleichmäßig auf.
In der Familienpolitik sind sich Union, FDP und Grüne in einem heiklen Punkt uneins: Wie werden Trennungskinder am besten betreut? Nur die Liberalen wollen ein 50:50-Modell für Eltern – obwohl Wissenschaftler dieses unterstützen.
Die FDP will, dass Trennungskinder ein Recht darauf haben, abwechselnd bei Vater und Mutter zu leben. Doch Union und Grüne wehren sich. Wir erklären das Wechselmodell.
In der Familienpolitik sind sich Union, FDP und Grüne in einem heiklen Punkt uneins: Wie werden Trennungskinder am besten betreut? Nur die Liberalen wollen ein 50:50-Modell für Eltern – obwohl Wissenschaftler dieses unterstützen.
Der folgende Beitrag untersucht das Thema elterliche Trennungen aus der Blickperspektive der Jugendhilfe in drei Aspekten: Wie bilden sich elterliche Trennungen als gesellschaftlich verbreitetes familiäres Ereignis im Feld der Jugendhilfe ab? Welchen Einfluss nehmen dabei gesellschaftliche Leitbilder und rechtliche Rahmenbedingungen? Welche Han...
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