Im Medienspiegel finden Sie die größte und umfangreichste öffentlich zugängliche Sammlung von Artikeln und Veröffentlichungen rund um die Doppelresidenz in Deutschland. Mit Hilfe der Schlagwörter auf das linken Seite können Sie gezielt suchen oder aber einfach durch unsere Artikelliste stöbern.
Haben Sie noch Artikel, die nicht in unserer Datenbank zu finden sind? Dann melden Sie uns diese einfach.
Eltern, die ihre Kinder nach der Trennung im Wechselmodell erziehen, müssen einiges aushalten. Auch den Kontakt des Kindes zum anderen Elternteil. Unser Paarberater erklärt, wie man am besten damit umgeht.
Stellt sich die Mutter quer, haben Väter Schwierigkeiten beim Sorge- und Umgangsrecht für ihre Kinder.
Das ist vor allem bei unverheirateten Paaren problematisch.
Kritiker kämpfen seit Jahren für eine Verbesserung, die in anderen europäischen Ländern bereits gegeben ist.
Gemeinsam ein Kind erziehen, auch wenn man als Paar getrennte Wege geht: Das Wechselmodell macht‘s möglich. Wir erklären, worauf du bei der Umsetzung achten solltest, um auch nach einer Trennung ein gleichberechtigter Elternteil zu bleiben
Eine Trennung ist immer schwierig, vor allem dann, wenn eine Familie mit Kindern unterschiedliche Wege geht. Immer mehr Paare bevorzugen das sogenannte Wechselmodell, bei dem die Kinder zu gleichen Teilen, Woche um Woche, entweder bei Mama oder bei Papa verbringen. Klingt fair, aber wie fühlt sich dieses Leben auf Zeit an? Manja Kraus hat eine ...
weiterlesen...
Trennen sich Eltern, bleibt die große Frage: Wie regelt man die Kinderbetreuung? Residenz- oder doch lieber Wechselmodell? Wissenschaftler:innen haben sich jetzt damit befasst, wie Kinder am zufriedensten leben.
In Deutschland fußt das Familienrecht auf dem Residenzmodell. Das heißt, die überwiegende Zahl der Trennungskinder wohnt bei der Mutter, der Vater zahlt Unterhalt. Doch dieses Modell entspricht nicht mehr den Rollenbildern, die viele Eltern leben. Das Wechsel- und das Nestmodell stellen Gleichberechtigung und Kindeswohl stärker in den Fokus.
Man teilt sich alle Aufgaben rund um Kind und Haushalt – unsere Autorin und ihr Partner haben dasselbe Ideal, was die Arbeit in der Familie angeht. Doch der Weg dorthin ermüdet und führt zu Streit. Warum ist das so? Gibt es überhaupt eine Lösung?
Streiten sich Eltern vor Gericht um das Sorgerecht, dauert es häufig quälend lange. Eine Väter-Initiative macht nun Vorschläge, um die Verfahren zu beschleunigen - oder sogar zu verhindern.
Eine Studie soll klären, was nach einer Scheidung das Beste fürs Kind ist. Zahlreiche Hinweise legen nahe, dass das Familienministerium die Forschung sabotiert.
Das Familienministerium gab 2015 eine Studie in Auftrag, die zeigen sollte, was Kinder von Trennungseltern brauchen. Bis heute ist sie nicht erschienen. Was dahintersteckt.
Die FDP will das Familienrecht umkrempeln: Trennungskinder sollen künftig von beiden Eltern gleichermaßen betreut werden. Auch die Mehrelternschaft ist kein Tabu mehr – sie soll etwa für Patchwork-Familien sowie gleichgeschlechtliche Paare möglich sein.
Der Hartz IV-Regelsatz von Kindern getrennt lebender Eltern muss entsprechend der Umgangszeiten aufgeteilt werden. Das gilt auch für die Kosten für Unterkunft und Heizung. Beim echten Wechselmodell wird der Unterkunftsbedarf also halbiert.
Die Eltern von Luna und Hanna sind geschieden – so wie bei Millionen anderen Kindern auch. Allerdings gehören die beiden zu den wenigen Pendelkindern. Klappt das?
Mehr als ein Drittel aller Ehen in Deutschland werden derzeit geschieden. Drei Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil auf, überwiegend bei der Mutter. Den Vater sehen sie häufig nur alle vierzehn Tage am Wochenende, bestenfalls. Residenzmodell nennt sich das. Mama betreut – Papa zahlt. Nur wenige Kinder, gerade mal fünf Prozent, lebe...
weiterlesen...
"Woher soll ich wissen, ob Sie überhaupt für das Kind sorgen können?!"
"Sie wollen Ihr Kind mehr als an zwei Nachmittagen in der Woche sehen? - Da kann ich jetzt auch nichts machen ... Aber Sie können doch skypen!"
Diese und ähnliche Sätze kennen viele Väter. Väter, die von den Müttern ihrer Kinder getrennt leben und die...
weiterlesen...
Allgemeine Fragen oder Fragen zur Website:
info@doppelresidenz.org
Presseanfragen:
presse@doppelresidenz.org
Nachricht an die Redaktion:
redaktion@doppelresidenz.org
Veranstaltung mitteilen:
veranstaltungen@doppelresidenz.org