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Gemeinsam ein Kind erziehen, auch wenn man als Paar getrennte Wege geht: Das Wechselmodell macht‘s möglich. Wir erklären, worauf du bei der Umsetzung achten solltest, um auch nach einer Trennung ein gleichberechtigter Elternteil zu bleiben
Nach einer Scheidung das Verhältnis zum Vater schlechter wird, kann sich das auf die Gesundheit der Kinder auswirken, wie Forscher in Norwegen herausfanden.
Das Wechselmodell ermöglicht Vätern und Müttern, auch nach der Trennung gleichberechtigt an der Erziehung der gemeinsamen Kinder beteiligt zu sein. Aber wie alles im Leben hat auch diese Art der Betreuung Vor- und Nachteile.
Hört eine gleichberechtigte Partnerschaft auf, wenn man sich trennt?
Wenn Eltern sich trennen, ist die Belastung für die Kinder groß. Welche Rolle Väter dabei spielen und welche Folgen für den Nachwuchs eine Studie festgestellt hat.
Eine Studie belegt, dass Kinder unter der Scheidung ihrer Eltern auch gesundheitlich leiden. Die Kommunikation mit dem Vater sollte fortbestehen.
Wer zahlt? Nach einer Trennung kommt meist derjenige Elternteil für den Kindesunterhalt auf, der sich weniger intensiv an der Betreuung beteiligt. Das gilt oft auch, wenn ein Ex-Partner sich etwa zu 40 Prozent einbringt. Die Justizministerin will das ändern, alleinerziehende Mütter sind alarmiert.
Das Unterhaltsrecht wird reformiert mit dem Ziel, die Erziehungsleistung der Väter stärker zu berücksichtigen. Finanziell könnte das bedeuten: Mehr Zeit mit Papa, weniger Geld für Mama. Streit ist programmiert.
In Deutschland klaffen Wahrnehmung und Wirklichkeit über ein gleichberechtigtes Leben immer noch stark auseinander. Die einzige Lösung: Auch Männer müssen sich emanzipieren.
Die Regierung will das Unterhaltsrecht reformieren. Künftig soll auch die Betreuungsleistung von Vätern honoriert werden. Die FDP macht Druck: Das Familienrecht müsse endlich an die Lebensrealitäten angepasst werden.
Nahezu alle Eltern möchten, dass ihr Kind, sowohl in der Schule als auch im späteren Leben, erfolgreich ist. Jessica Troilo, Psychologin der West Virginia University, fand nun heraus, welch wichtige Rolle weiterlesen...
William Fabricius, associate professor at the ASU Department of Psychology, is a pioneer in research on divorced children and long-term health outcomes. Arizona’s new child custody law went into effect five years ago, and the first evaluation will be published in the spring issue of the Journal of Divorce and Remarriage. Fabricius, associate p...
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Auf dem Prüfstand stehen Sorgerecht und Umgangsrecht, die Bundesregierung hat Reformen angekündigt. Der FDP-Politiker Daniel Föst plädiert dafür, dass sich Mutter und Vater nach einer Trennung gleichberechtigt um die Kinder kümmern.
Immer mehr Väter wollen sich aktiv um ihre Kinder kümmern – und mehr Frauen fordern dies auch von ihren Partnern. Der Wunsch ist aber größer als die Wirklichkeit. Ein Grund: Männer fürchten Karrierenachteile. Zu recht?
„DIE LINKE Lüneburg setzt sich für das Doppelresidenzmodell ("Wechselmodell") als gesetzlichem Regelfall in strittigen Sorgerechtsfragen ein und appelliert an die Bundespartei dies ebenso zu tun.
Zwei Elternhäuser, zwei Betten, jede zweite Woche Tasche packen. Ob Kinder nach der Trennung der Eltern bei beiden zu gleichen Teilen leben, ist oft ein Streitthema. Woher kommt das Konfliktpotenzial? Welches ist der beste Weg für die Kinder? Und welche Vorgaben sollte die Politik machen?
Nahezu alle Eltern möchten, dass ihr Kind, sowohl in der Schule als auch im späteren Leben, erfolgreich ist. Jessica Troilo, Psychologin der West Virginia University, fand nun heraus, welch wichtige Rolle Väter bei dem Werdegang ihres Kindes spielen und sprach darüber in der Zeitschrift „Psychology Today“.
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