Im Medienspiegel finden Sie die größte und umfangreichste öffentlich zugängliche Sammlung von Artikeln und Veröffentlichungen rund um die Doppelresidenz in Deutschland. Mit Hilfe der Schlagwörter auf das linken Seite können Sie gezielt suchen oder aber einfach durch unsere Artikelliste stöbern.
Haben Sie noch Artikel, die nicht in unserer Datenbank zu finden sind? Dann melden Sie uns diese einfach.
Stellt sich die Mutter quer, haben Väter Schwierigkeiten beim Sorge- und Umgangsrecht für ihre Kinder.
Das ist vor allem bei unverheirateten Paaren problematisch.
Kritiker kämpfen seit Jahren für eine Verbesserung, die in anderen europäischen Ländern bereits gegeben ist.
Gemeinsam ein Kind erziehen, auch wenn man als Paar getrennte Wege geht: Das Wechselmodell macht‘s möglich. Wir erklären, worauf du bei der Umsetzung achten solltest, um auch nach einer Trennung ein gleichberechtigter Elternteil zu bleiben
Eine Trennung ist immer schwierig, vor allem dann, wenn eine Familie mit Kindern unterschiedliche Wege geht. Immer mehr Paare bevorzugen das sogenannte Wechselmodell, bei dem die Kinder zu gleichen Teilen, Woche um Woche, entweder bei Mama oder bei Papa verbringen. Klingt fair, aber wie fühlt sich dieses Leben auf Zeit an? Manja Kraus hat eine ...
weiterlesen...
Trennen sich Eltern, bleibt die große Frage: Wie regelt man die Kinderbetreuung? Residenz- oder doch lieber Wechselmodell? Wissenschaftler:innen haben sich jetzt damit befasst, wie Kinder am zufriedensten leben.
In Deutschland fußt das Familienrecht auf dem Residenzmodell. Das heißt, die überwiegende Zahl der Trennungskinder wohnt bei der Mutter, der Vater zahlt Unterhalt. Doch dieses Modell entspricht nicht mehr den Rollenbildern, die viele Eltern leben. Das Wechsel- und das Nestmodell stellen Gleichberechtigung und Kindeswohl stärker in den Fokus.
Eine Studie soll klären, was nach einer Scheidung das Beste fürs Kind ist. Zahlreiche Hinweise legen nahe, dass das Familienministerium die Forschung sabotiert.
Das Familienministerium gab 2015 eine Studie in Auftrag, die zeigen sollte, was Kinder von Trennungseltern brauchen. Bis heute ist sie nicht erschienen. Was dahintersteckt.
Die FDP will das Familienrecht umkrempeln: Trennungskinder sollen künftig von beiden Eltern gleichermaßen betreut werden. Auch die Mehrelternschaft ist kein Tabu mehr – sie soll etwa für Patchwork-Familien sowie gleichgeschlechtliche Paare möglich sein.
Der Hartz IV-Regelsatz von Kindern getrennt lebender Eltern muss entsprechend der Umgangszeiten aufgeteilt werden. Das gilt auch für die Kosten für Unterkunft und Heizung. Beim echten Wechselmodell wird der Unterkunftsbedarf also halbiert.
Die Eltern von Luna und Hanna sind geschieden – so wie bei Millionen anderen Kindern auch. Allerdings gehören die beiden zu den wenigen Pendelkindern. Klappt das?
Unsere Autorin und ihr Ex-Partner erziehen ihren Sohn im Wechselmodell. Wie funktioniert das an den Feiertagen, ganz konkret? Wer feiert mit wem, gibt es doppelt Geschenke? So erlebt eine „Getrennterziehende“ die Weihnachtszeit.
Gute Lösungen für getrenntlebende Familien finden und fördern – das ist das Ziel, das sich die Initiative „getrennt gemeinsam Eltern Sein“ gesteckt hat. Dafür braucht es fachliche Auseinandersetzung, sachliche Information und politische Vertretungsarbeit.
Getrenntlebende Familien sind so vielfältig wie das Leben. Jede Fami...
weiterlesen...
Eine Umfangreiche Zusammenfassung der 2017er ICSP-Konferenz in Boston / USA mit kostenfreiem Zugang zu allen Vorträgen.
Gemeinsame Elternschaft nach Trennung
auf Kinder hören
Wissenschaftlichkeit einfordern
und gute Politik machen
deutsche Übersetzung eines Vortrags von Prof. William V. Fabricius (PhD), Arizona State University
New Nordic 2020
Original: http://www.getrennterziehen.org/Debatte/Wissenschaft/
«Nestmodell», «Residenzmodell» oder «Wechselmodell» – Was ist das Beste fürs Kind und wie praktikabel ist es für die Eltern?
Zwei von fünf Ehen werden aktuell in der Schweiz geschieden. Während früher die Kinder nach einer Trennung überwiegend bei den Müttern lebten, geht der Trend hin zu einer gleichberechtigten Elternsch...
weiterlesen...
Umdenken beginnt im Kopf
Spätestens seit Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf ihr Buch „Wechselmodell – Psychologie, Recht, Praxis“ (2013) veröffentlicht hat, wird auch in Deutschland zunehmend darüber diskutiert, ob das
meist praktizierte Residenzmodell den Anforderungen von Eltern und Kindern gerecht wird oder überhaupt jemal...
weiterlesen...
Wechselmodell (D), Doppelresidenz (A), Alternierender Obhut (CH) nennt man ein Konzept des Getrennterziehens nach Trennung/Scheidung, bei dem beide Eltern ihre Kinder ungefähr zu gleichen Teilen abwechselnd betreuen und so im Alltag des Kindes weiterhin eine tragende Rolle spielen. Statt Aufteilung in einen Alleinerziehenden und einen Besuchsel...
weiterlesen...
Nach einer Scheidung das Verhältnis zum Vater schlechter wird, kann sich das auf die Gesundheit der Kinder auswirken, wie Forscher in Norwegen herausfanden.
Das Wechselmodell ermöglicht Vätern und Müttern, auch nach der Trennung gleichberechtigt an der Erziehung der gemeinsamen Kinder beteiligt zu sein. Aber wie alles im Leben hat auch diese Art der Betreuung Vor- und Nachteile.
Allgemeine Fragen oder Fragen zur Website:
info@doppelresidenz.org
Presseanfragen:
presse@doppelresidenz.org
Nachricht an die Redaktion:
redaktion@doppelresidenz.org
Veranstaltung mitteilen:
veranstaltungen@doppelresidenz.org