Auf der rechten Seite finden Sie Antworten zu verschiedenen Fragen, die immer wieder im Zusammenhang mit der Doppelresidenz gestellt werden, wie z.B. "Muss es immer Woche-Woche sein" oder funktioniert es auch bei Streit oder wenn sich die Kommunikation zwischen den Eltern schwierig gestaltet und welche Voraussetzungen müssen überhaupt gegeben sein, um eine Doppelresidenz zu leben.
Nachfolgend ein Paar völlig unterschiedliche Erfahrungen von Müttern und Vätern rund um die Doppelresidenz. Es handelt sich hier um von den Eltern freigegebene Praxis-Berichte, wir haben lediglich die Namen verändert, um das Privatleben der Eltern und Kinder zu schützen.
[Es] war am Anfang nicht immer leicht, hat man doch die Kinder vermisst und vielleicht gab es auch mal leichte Zweifel, ob der andere Elternteil das genauso gut schafft wie man selbst. Aber wer sollte es besser können als der andere Elternteil, der seine Kinder genauso liebt, wie man selbst?
Reduziert zu werden auf einen Zahlvater, der seine Pflichten gegenüber seinen Kindern nur mit Geldwerten zu erfüllen braucht, verschlug mir die Sprache. Die gesetzlichen Bestimmungen sehen keine gleichberechtigte Elternschaft
nach Trennung vor.
Es bestärkt mich sehr, wenn ich höre, wie gut das Modell für Kinder ist, aber ich finde, dass im Internet und in der Presse viel zu wenig darüber geschrieben oder gesagt wird, dass die Doppelresidenz auch ein riesiger Fortschritt für uns Frauen ist.
Streit schadet den Kindern, wird
immer gesagt. Gesetze sollen dem
„Kindeswohl“ dienen, heißt es. Warum haben wir dann noch immer Gesetze, die Kindern schaden und den Streit zwischen Eltern provozieren?
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