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Wie es sich mit dem Wechselmodell lebt



Vier Jahre alt ist Jean, als seine Eltern sich trennen. Mutter und Vater entscheiden, weiter gemeinsam für ihr Kind da zu sein. Jean verliert keinen Elternteil - und hat jetzt sogar zwei Familien: eine bei Mama und eine bei Papa.



Für einen Paradigmenwechsel im Scheidungsrecht


Kindeswohl soll Vorrang haben – auch gegen die Eltern



Der Deutsche Anwaltsverein dringt auf eine Reform des Kindschaftsrechts. Das Gesetz passe nicht mehr zum Leben vieler Scheidungsfamilien. Gefragt sei eine Flexibilisierung, die auf gerechteren Unterhaltsregeln fußt.



Shared Parenting After Parental Separation: The Views of 12 Experts


Das überholte Prinzip „Einer erzieht, einer zahlt“


Kinder lernen, mit getrennten Eltern zu leben



Was können Eltern und Kinder tun, wenn ihre Familie durch eine Trennung auseinanderzubrechen droht? Diese Frage stellen sich Anja Bognar und Martin Zahn im Rahmen ihrer familientherapeutischen Arbeit bei der Caritas in Ludwigsburg.



Bei der alternierenden Obhut müssen Eltern kommunizieren



Machen Väter Gebrauch von ihrem neuen Recht? Und was bedeutet das finanziell? Jonas Schweighauser, Professor für Familienrecht, gibt Antworten.



Familienrecht: Türkis-Blau erleichtert gemeinsame Obsorge



Das von der ÖVP bevorzugte Modell für Trennungen soll stärker zum Zug kommen Seit Jahren drängt die ÖVP auf die in anderen Staaten weitaus üblichere gemeinsame Obsorge für minderjährige Kinder nach einer Trennung der Eltern. Diese ist in Österreich schon seit Jahren mögl...


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Wechselmodell: Wenn Scheidungskinder zwei Zuhause haben



Die Abkehr von alten Rollenbildern führt auch zu neuen Lebensmodellen im Scheidungsfall. Manche Eltern teilen sich die Kinderbetreuung gleichmäßig auf.



Eine Woche Mama, eine Woche Papa


FDP kann Wechselmodell für Scheidungskinder nicht durchsetzen


FDP kann Wechselmodell für Scheidungskinder nicht durchsetzen


Betreuung von Scheidungskindern? Der Systemwechsel fällt aus



In der Familienpolitik sind sich Union, FDP und Grüne in einem heiklen Punkt uneins: Wie werden Trennungskinder am besten betreut? Nur die Liberalen wollen ein 50:50-Modell für Eltern – obwohl Wissenschaftler dieses unterstützen.



Und das Kind gehört zu Mama



Die FDP will, dass Trennungskinder ein Recht darauf haben, abwechselnd bei Vater und Mutter zu leben. Doch Union und Grüne wehren sich. Wir erklären das Wechselmodell.



Betreuung von Scheidungskindern? Der Systemwechsel fällt aus



In der Familienpolitik sind sich Union, FDP und Grüne in einem heiklen Punkt uneins: Wie werden Trennungskinder am besten betreut? Nur die Liberalen wollen ein 50:50-Modell für Eltern – obwohl Wissenschaftler dieses unterstützen.



Kinder bei geteiltem Sorgerecht weniger gestresst - Leben in zwei Haushalten bringt laut schwedischen Forschern Stabilität.



Kinder, die Vollzeit mit einem Elternteil leben, sind eher gestresst als jene, bei denen das Sorgerecht geteilt ist. Die Vorteile überwiegen - und das unabhängig vom Ausmaß des Konflikts zwischen den Eltern oder zwischen einem Elternteil und dem Kind. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Stockholm 



Am besten im Wechsel



Scheidungskindern die abwechselnd bei Mutter und Vater leben, geht es besser als denen, die nur bei einem Elternteil wohnen. Das zeigen neue Studien aus Schweden.



Die Liberalen und das Wechselmodell



Geht es nach der FDP, sollen Scheidungskinder dauerhaft abwechselnd von Mutter und Vater betreut werden können. Nur es gibt da Haken. Serie Teil sieben.



Wie sich Kinder im zweiten Zuhause leichter einleben



Viele getrennte Eltern praktizieren das Wechselmodell: Das heißt, die Kinder leben nach einem bestimmten Rhythmus immer abwechselnd bei dem einen oder anderen Elternteil. Das kann für alle Beteiligten eine Bereicherung sein – verlangt ihnen aber auch einiges ab.



"Pendelkinder" haben mehr als ein Zuhause



Getrennt lebende Mütter und Väter wollen heute immer häufiger, dass ihre Kinder nicht mehr nur bei einem weiterlesen...

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