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Gute Lösungen für getrenntlebende Familien finden und fördern – das ist das Ziel, das sich die Initiative „getrennt gemeinsam Eltern Sein“ gesteckt hat. Dafür braucht es fachliche Auseinandersetzung, sachliche Information und politische Vertretungsarbeit.
Getrenntlebende Familien sind so vielfältig wie das Leben. Jede Fami...
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Nach einer Scheidung das Verhältnis zum Vater schlechter wird, kann sich das auf die Gesundheit der Kinder auswirken, wie Forscher in Norwegen herausfanden.
Wer zahlt? Nach einer Trennung kommt meist derjenige Elternteil für den Kindesunterhalt auf, der sich weniger intensiv an der Betreuung beteiligt. Das gilt oft auch, wenn ein Ex-Partner sich etwa zu 40 Prozent einbringt. Die Justizministerin will das ändern, alleinerziehende Mütter sind alarmiert.
Das Unterhaltsrecht wird reformiert mit dem Ziel, die Erziehungsleistung der Väter stärker zu berücksichtigen. Finanziell könnte das bedeuten: Mehr Zeit mit Papa, weniger Geld für Mama. Streit ist programmiert.
Über 120.000 Kinder und Jugendliche erleben jedes Jahr die Scheidung ihrer Eltern. Die große Mehrzahl lebt danach vorrangig bei nur einem Elternteil, meist bei der Mutter. Doch ist das noch zeitgemäß? Die FDP fordert nun das "Wechselmodell".
Annemie Wittgen, Autorin dieses Gastbeitrags, ist Vorsitzende der Bundesinitiative Großeltern (BIGE). Die BIGE setzt sich dafür ein, dass die Beziehungen zwischen den Kindern, ihren Eltern und Großeltern auch nach Trennung, Scheidung und anderen Familienkonflikten nicht abbricht.
Das Wechselmodell für Scheidungskinder ist in Schweden der Normalfall und wird von vielen Wissenschaftlern positiv bewertet. Ein Vater berichtet aus seinem Alltag.
Die geteilte Betreuung von gemeinsamen Kindern nach Trennung und Scheidung ist bislang nicht im deutschen Familienrecht verankert. Das will eine Initative ändern und hat eine Petition gestartet. Nachdem das Bündnis "Doppelresidenz.org" bereits mehr als 13.000 schriftliche Unterschriften gesammelt hat, hat am Mittwoch die Zeichnungsfrist für d...
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