Die kleinen Unterschiede - Vom Drama, ein Mann zu sein



Männer haben sowieso die Nase vorn. Deshalb brauchen sie keinen, der sich ihrer annimmt. Dieser Satz wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Im Gegenteil: Er wird unwahrer. Denn je länger der Mann vernachlässigt wird, desto mehr gerät er ins Hintertreffen. Sei es in der Schule unter lauter schnell lernenden Mädchen, sei es als engagierter Vater, der für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch härter kämpfen muss als jede Kollegin. Männer werden häufiger als Frauen krank an Herz und Seele und flüchten häufiger zu Alkohol und anderen Drogen. Männer sind ärmer dran, als wir alle wahrhaben wollen. Lasst uns also endlich offen über Männer reden! Denn ihre vermeintlichen Triumphe sind doch in Wahrheit Pyrrhussiege.
Quelle: © hr, 21.10.2015


Zuletzt geändert am 22.10.2015 um 19:48

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